Samstag, 30. Juli 2016

Am 30.07.2016 (Update 28.01.2016)

Heute war mal ein ereignisreicher Spaziergang. Ich habe von diesen Videos gedreht. Leider kann ich diese nicht veröffentlichen. Neben den "üblichen Verdächtigen" spielten sich bereits auf den Hinweg
Szenen ab, die das "Gangstalking" dokumentieren. Wie von Geisterhand tauchen Fußgänger auf.
Der Film ist leider wieder verwackelt, ab dennoch würde dieser dokumentieren, dass ich nicht spinne. Im Supermarkt bewegten sich die die Kunden auffällig in meinem Sichtfeld und es war extrem 
unheimlich für mich, auch wen die Anwesenden freundlichen waren. Dennoch musste ich feststellen, dass es gestellt ist. Filmen konnte ich im Supermarkt definitiv nicht.

Auf dem Weg zum Supermarkt

Eine Anwohnerin fährt gerade ab.

Ein Fahrzeug fährt von der Nebenstraße ein.


Abbiegungen vorm Supermarkt.




Der erste LKW biegt ein.

Dann der zweite.


Und noch der 3.





Auf den Rückweg habe ich folgende Bilder aufgenommen.  









Bereits auf den Hinweg spielte ich an der gleichen Kreuzung eine ähnliche Szenerie ab. 
7 PKW in 90 Sekunden. Das ist mit an dieser Stelle noch nicht unter gekommen. 


Auch hier wieder  ein ROTER PKW eines Altenpflegedienstes.
So ein Wagen ist mir kürzlich schon mal begegnet. Aber der war von einem anderen Unternehmen.
Ebenso mehrfach ein PKW von der "Volkssolidarität". Da fällt mir noch ein, dass meine Therapeutin im Wartezimmer auch Infoblätter für Demenzkranke und Selbstmordgefährdete liegen hatte.

Ich bleibe weiter auf dem laufenden.

Freitag, 29. Juli 2016

Am 29.07.2016

Heute mal wenig Verkehr. Ein paar "Zufallsbegegnungen" gab es doch. Ich habe alle auf Video aufgenommen. Leider von schlechter Qualität. Eine Anwohnerin fährt mit dem Fahrrad an mir vorbei
und fragt mich ob sie NICHT mit "droffen" sei.  Dann fuhr sie wieder zurück nach Hause. Sie machte vor meinem Augen eine "Kehrtwende".Leider kann ich das Video wegen Wahrung der Persönlichkeitsrechte nicht veröffentlichen.


Derartige "Zufälle" begegnen mir häufig. Immer an Kreuzungen fahren Fahrzeuge oder laufen
Fußgänger etc. pp an mir vorbei.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Am 28.07.2016


Ich bin wieder in meiner Gegend unterwegs gewesen. Jetzt wird massiv die Straßenbeschilderung 
verändert.


Dieser Straßenschilder standen bis vor kurzen noch nicht dar. Das letzte mal ging ich während des 
WM-Spiels Deutschland/Frankreich(06.07.2016 an dieser Stelle vorbei.


Es soll so aussehen, als stünden die Schilder schon länger da. Aber mit Abdeckplanen und Präzisionswerkzeug lassen auch Pfeiler ohne Bodenumwühlungen in den Boden rammen.

Wie unschwer erkennbar wurde  an diesem Wegabschnitt der Rasen gemäht. Wahrscheinlich um Spuren zu verwischen.


Hier befindet sich, dass eine andere Ende des Weges. Hier durften bis vor kurzem noch
PKW durchfahren. Die Schilder sehen aber älter aus.




Hier ist wieder erkennbar, dass auch an dieser Stelle der Rasen gemäht wurde. Das kann kein Zufall sein.





Hier ist das Schild am 3. Ende dieses Weges(eine Kabelung). Hier wurde der Rasen zwar nicht
gemäht aber nieder gedrückt, was ebenfalls gewisse Schlüsse zuließe.



Hier sieht man, dass es sich um neue Straßenschilder handeln muss. Auch an andere Stelle wurden Straßenschilder verändert oder neu dazu gestellt.

Welche Strategie verfolgt wird, darüber kann man nur spekulieren.

Ansonsten wieder das gleiche Spiel. Mehrere PKW mit "Tagleuchten" Fußgänger und Radfahrer mussten die Wege in meinen Sichtfeld kreuzen. Es ist unmöglich alleine spazieren zu gehen.

Am 27.07.2016


* Beim Verlassen des Hauses geht zufälliger Weise meine Mutter in den Garden.
* Mehrere PKW mit "Tageslicht" fahren an mir vorbei.
* Mehre PKW biegen vor meinen Augen in eine Nebenstraße ab.
* 2 Personen müssen "Gassi" gehen
* Eine Radfahrerin kommt an mir währen ich in eine Seitenstraße einbog an mir vorbei.
* 2 Anwohner Steigen vor meinen Augen aus.
* 2 Motoradfahrer kommen an mir vorbei

Zeitraum 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Montag, 25. Juli 2016

Am 25.07.2016[Update]

Heute war bislang wieder ein ereignisreicher Tag.

Ich war erst bei der Friseuse, dann musste ich noch bei den Behörden Dokumente abgeben.
Dabei sind folgende Sachen wieder aufgefallen:

* Früh standen ganze Mülltonnen auf dem Weg. Es wurde der Müll abgeholt. Als ich bei meiner Oma zur Friseuse ging, die war gerade dort,
fuhr die Müllabfuhr in die Straße ein. Ein weiteres Mal vor der Bushaltestelle. Ferner musste ich vor den Mülltonnen warten, weil "zufällig"
Fußgänger an mir vorbei gingen.
* 4 Krankenwagen begneten mich an den verschiedensten Stellen.
* 2 Fahrzeuge der DHL und DP und ein Mitarbeiter liefen an mir vorbei.
* An jeder Seitenstraße fuhren "zufälliger" Weise in meinem Sichtfeld PKW ein und aus.
* Mehrer Personen mussten zufälliger "Weise" in meinem Sichtfeld "gassi" gehen. So wie kürzlich.
* Ständig mussten Personen aus den Seitenstraßenstraßen oder wenn ich aus denen kam, an mir vorbeigehen.
* Aus Zufahrten und Hauseingängen mussten Personen ein oder Ausgehen.
* Mehrere Personen mussten auffälig mit Handys und Smartphones arbeiten oder telefonieren.
* Mehrere Personen mussten sich auffälig  an der Nase fassen, wie auf diversen Seiten beschrieben.
* An der Haltestelle war viel Verkehr auf dem Nach-Hause-Weg. Es ein Steig am Busbahnhof. So fuhren mehrere "Zwillingspkws" mit Bügeln für Dachgepäckträgern.
* Beim Einkauf im Großmarkt wollte ich Flaschen abgeben. Kurz vorher wurden alle Automaten besetzt.
  Als ich dasvor stand wurde zufälliger ein Automat frei.
* Beim Ausstieg aus der Halltstelle, die vor dem Markt befindet mussten zufälliger Weise die Hälfte der Fahrgäste aussteigen, obwohl üblicher die Meisten bis in den Innenstadt fahren, was da noch nicht war.
* Mehre Personen trugen, wie ein Mitpatient in der Klinik, weiße Baseball Caps mit weißem oder
hellen T-Shirts
* 2 Lieferwagen anderer privater Zustelldienste stießen in einer Seitengasse fast zusammen und das neben mir.
* Ein PKW des Brandschutzes und eines Elektrounternehmens(Las was auf diversen Seiten über
"elektronische" Waffen) begegneten mir.

Das war der Stress pur. Ich bekomme das Gefühl, man möchte die "Belastungsgrenze" austesten, wie
man mich in den Wahnsinn treiben könnte.

Sonntag, 24. Juli 2016

Tagfahrleuchten Nachtrag

Nach ADHC sind Tagfahrleuchten Pflicht.

https://www.adac.de/_mmm/pdf/tuz_fas_iftk_tag_fahrl_lichtpflicht_26585_51207.pdf

Allerdings sind auf dem Bilder die Hauptscheinwerfer an. Ob das zulässig ist kann dahinstehen.
Zumindest haben auffallend viele Fahrzeuge seit dem 12.07.2016 Tageslicht an, so dass ich der Adressat dieser "Aktionen" sein muss.

Am 24.07.2016

Heute wieder ganze Kolonnen von Autos und Motorräder mit Lichtern unterwegs. Sogar ein Truck hatte Lichter an. Ferner liefen mir Fußgänger immer dann über den Weg. Ebenfalls mussten zufälliger Weise Autos dann aus den Seitenstraßen einfahren, wenn ich diese passierte. Ein Anwohne hatte auf dem Weg zufälliger Weise ein Handy am Ohr. Ziemlich auffällig. Ebenfalls fuhr erneut ein Wagen der Volkssolidarität  (wohl das 5. Mal in einem Monat) und ein Krankenwagen an mir vorbei.


Hier sieht man eindeutig die hellen Scheinwerfer.


Beim Auto im Vordergrund reflektiert das Sonnenlicht aber bei dem im Hintergrund sieht mal die hellen Lichter.


Hier ist der Linksabbiegerpfeil. Der  war vor wenigen Monaten noch nicht da.

Samstag, 23. Juli 2016

23.06.2016

Nach Angst und Vergiftung soll ich jetzt verekelt werden.
Meine Badezimmer wird verunstaltet und bekomme Ovp verdreckte Klamotten.

Mal sehen wie es weiter geht.

Freitag, 22. Juli 2016

Am 22.07.2016


Hier wieder mein "Erlebnisbericht". Ich habe heute wieder viele PKW und Fußgänger gesehen. Selbst in den entlegensten Gegenden wo üblicher Weise niemand vorbeikommt, begegneten mir mindestens ein PKW und ein Fußgänger.    



Derartige "Zwillingspkw" mit Bügeln für Dachgepäckträger standen heute zu Hauf an der Straße.



Im Hintergrund stand das "50" -Schild vor einigen Monaten noch nicht da.




Hier ein PKW mit "Leuchte" zur Mittagszeit.


Hier wieder Lichter an PKWs. Das "30er" Schild war vor wenigen Monaten noch nicht da und zeigt in die "falsche" Richtung. Das macht dort keinen Sinn.


Weiter "Leuchten" auf der Hauptstraße.

Donnerstag, 21. Juli 2016

21.07.2016

Zw. 16.15 und 16.30 Uhr

* Ein Fußgänger läuft die gleiche Strecke, die ich sonst laufe vor mir her.
*2 PKW kommen mir entgegen, davon parkt eines vor meiner Nase.
* Ein weiterer Fußgänger, der mit seinen Hund "gassi" geh, kommt mir entgegen.
* 2 Motorräder, davon eines mit Licht kommen mir entgegen.
* einer musste mir Rasentrimmer, Rasen mähen
* Taxi des Unternehmen K. kommt mir 2 mal mit Licht, darunter einmal in meiner Str.
   entgegen.
* ein Schwarzer PKW fährt an mir vorbei.
* die Zahl der PKW mit Bügel für Dachgepäckträger scheinen zu sinken.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Am 19.07.2016

Folgende "Ereignisse" begegneten mich heute :

* eine Autokolonne fährt (wieder an einer markanten Kreuzung in der Nähe) ein
* meine Nachbarin Parkt Auto mir gegenüber, so dass ich die Totenkopfmaske
* ein PKW der "Volkssolidarität" fähr an mir der Straße vorbei, ist bestimmt bereits das 4. Mal innerhalb eines Monats, wo mir das passiert
* viele Auto mit Licht fahren mir gegen Mittag und Nachmittag entgegen
* ein Wagen der DHL und Deutschen Post fährt an mir vorbei, dass ich an die Post zum EGMR erinnert werde
* Menschen kommen unverhofft aus den "Ecken"
* Straßenschilder wurden verändert

Samstag, 16. Juli 2016

Allgemeines

[Update 17.07.2016]

Mir kommen immer folgende Ereignisse vor:

- Nach dem Essen und Trinken bekomme ich Herzrasen, Zittern, Kopfschmerzen und seid kurzen auch Atemprobleme.

- Ich weiß nicht mehr was ich noch essen und trinken kann.

- Mir kommt es so vor als würde mir sogar im Supermarkt "präparierte" Getränke verkaufen.

- Ich habe auf diversen Seiten auch etwas über Geheimwaffen gelesen. Z.b: Ultraschall, Mikrowellen oder Radiowellen, die diese Symptome hervorrufen könnten.

- Gehe ich nur kurz aus dem Haus fahren PKWs an mir vorbei, so als wüssten die dass ich komme

- Ständig höre ich knacken und schnarzen von Jalousinen oder die Leute fangen an zu reden, wenn ich an Häusern vorbeigehe (ist mir vorher nicht passiert)

- Es bellen häufiger Hunde lautstark

- Mehr Motorräder und Quads mit lauten Motorgeräuschen fahren an mir vorbei

- Es ist fast nicht möglich ohne "Begegnungen" aus dem Haus zu gehen, was bis vor ein paar Wochen noch möglich war

- Ich habe das Gefühl, dass ich ein Implat habe, durch das ich GPS geordet werden kann. Es soll 0,4 mm lange und breite RFID-Chips geben, die angetrieben durch den Organismus Radiowellen mit Codes zum Sataliten schicken können, so dass man jederzeit per GPS ordenbar ist. Ich könnte auch durch so ein Implantat "überwacht" werden.

- Ich hatte zwischendurch auch den Eindruck durch die o.g. "unsichtbaren" Waffen "beschossen" zu werden.

- Meine Eltern verschwinden immer kurz. Ich habe auch das Gefühl mit "Kontaktpersonen" des Staates in Verbindung zu stehen.

- In den Supermärkten wird all das an Getränken und Pudding angeboten, was ich den letzten Jahren in der Region gekauft habe, die es aber in Märkten
hier im Ort nicht gab.

- Urplötzlich war das Kartenspiel im Supermarkt im Angebot, was ich der Klinik gespielt habe.


12. und 13.07.2016

12.07.2016

Meine Mutter hat mir ständig  "hinterspionieren" ich war drauf und dran, den EGMR anzurufen. Ein paar Unterlagen sind verschwunden. Zufälliger Weise tauchte ein
Fotoapparerat wieder auf. Meine Mutter fand ihn in der Schublade, die ich noch ein paar Tage zuvor durchsucht habe. Die Unterlagen fand ich im Scanner, obwohl ich mir sicher war,
die noch in meinem Zimmer auf dem Tisch gelegt zu haben.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle, ich hatte noch einen Termin bei meiner Therapeutin. Auf dem Weg dorthin sah ich einen schwarzen Raben auf einem Dach , so als sei gezielt
dort hinplatziert worden. Vor der Haltstelle sah ich wieder einen Edekalieferwagen. Auf dem Weg in die Stadt, liegt etwas weiter weg vom Wohnort, sah ich im Bus Fahrzeuge,
die so "plaziert" gewesen zu sein scheinen, dass mich Frontscheiben blendeten. Nachdem ich auf dem Postamt das Paket abschickte, fuhren durch die Stadt ganze Kolonnen
von PKWs, die am Tag, es war gegen 15.00 Uhr Licht an hatten. So wie auf diversen Seiten von Gangstalking beschrieben. Auch liefen mit Personen mit Migrationshintergrund
entgegen, die durch Funkgeräte und Handys sprachen(ebenfalls wie auf diversen Seiten beschrieben). Auf dem Weg zur Krankenkasse(ich musste noch Unterlagen abgeben)
fur ein DHL-Transporter an mir vorbei. Das ausgerechnet in dem Moment, als in aus der Seitengasse kam. Frauen bewegten sich in eine weise auf mich zu, dass ich befürchten
musste wegen "Sauereien" verdächtigt zu werden. Das zu beschreiben ist schwierig.  Vor der neuen Praxis meiner Therapeutin wartete eine Frau bei offener Tür im Wagen.
Als ich die Adresse gefunden hatte. Schloss sie die Wagentür und fuhr davon. Während der Einheit glaubte mir meine Thrapeutin nicht, dass man mich aus der Klinik gemobbt
hatte und erklärte ich würde an Psychose leiden. Ich soll mich von einer Psychiaterin begutachten lassen. Ferner fand ich in der Praxis nicht mehr die Zeitschriften sondern
nur noch Infoproschüren über Selbstmordgefährdete und Demenzkranke. Hierbei muss darauf hingewiesen werden, dass bereits meine Therapeutin in der Klinik,
dass ich selbstmordgefährdet sei und Borderline leide, was nie zuvor ein Thema war. Im Anschluss ging ich in den Supermarkt und holte mir u.a. Energizer.
An der Kasse spielten sich merkwürdige Szenen ab. Vor standen zwei Kunden ebenfalls merklich mit Migrationshintergrund. Der wusste nicht wo was zu finden war und wir mussten warten.
Als dann zum Bus ging, stand die abfahrtbereit an der Haltestelle, so als sei alles perfekt "eingetaktet" gewesen. War mir nie zuvor passiert. Im Bus hatte ich Atemnot nachdem
ich dem Enegizer trank. Ferner spielten sich auf der Straße Szenen ab, die ich zwei Jahre zuvor woanders erlebt habe.Immer nährt sicht der Verdacht, dass ich die letzten beiden Jahre "ausgespäht" worden bin, damit der Klinikaufenthalt zum "Auftakt" genutzt werden kann.

13.07.2016

In der Straße in der ich Wohne, sah ich plötzlichen einen überfahrenen Igel.   Das ist eigenlich unspektakulär. Allerdings kann in der Straße max. 30 Km/h gefahren werden und
der Igel liegt auf der Bordsteinkannte. An der Stelle kann nicht so schnell gefahren werden, dass ein Igel nicht flüchten könnte. Insoweit ist das ein merkwürdiger Zufall.
Auf dem Weg zum Spaziergan begegneten mich PKW mit Lichtern ebenfalls am Tag und einer Kreuzung zwei rote PKW, die zeitgleich in zwei verschieden Richtungen
abbogen. Als ich weiterging stand in einer Ecke ein roter PKW einen örtlichen Kranken- und Altenpflegedienstes. Eigen unspektakulär. Ich hatte aber dennoch das Gefühl,
dass die mir zur "Information" dort geparkt wurde. Ferner standen in der Nähe zwei Herren. Auch hier kann ich nicht mehr von Zufallsereignissen ausgehen.  

01.07.-11.07.2016

01.07.2016

Beim Termin bei der Hausärtin. Zufälliger Weise gab es wieder neben den Zufallsbegegnungen auf der Straße auch eine in der Praxis.  Herr B. aus der o.g. befreundete Familie kam zufälliger Weise. Ferner gab es noch eine weitere "Merkwürdigkeit". Gegen 9.45 Uhr schweigten die anwesenden Patienten. Im Radio kam eine Ansage der Sprechern wer sich morgens duscht. Hintergrund: Bereits am 30.05.2016 erklärte mir Stationarzt Herr L. ich sollte morgens Duschen nachdem ich ihm erklärt haben, dass  nur Abends dursche. Auch hier hatte ich abends zuvor geduscht. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bereits am 03.06.2016. Ich wollte mich wegen vermeintlicher "Drogenvergiftung" untersuchen lassen. Zufälliger Weise gab es im Radio eine Mitteilung der Drogenbeauftragten über die Drogensituation in Deutschland. Ob es sich um "echte" Zufälle gehandelt hat oder gezielt
platzierte "Botschaften" waren ist schwer zu sagen . Zumindest aber fühlte ich an persönliche Gegebenheiten erinnert.

07.07.2016

Ich ging zur Sparkasse Geld abholen.

Am Bahnübergang, der den Weg kreuzt,  begegneten sich ganze Kolonnen PKWS in beide Fahrtrichtungen. Auch eine Werbepkw der Sparkasse fuhr  an mir vor. Es war fast zu als will mir jemand sagen: "Was auch Sie vorhaben und wo auch immer Sie hinwollen, was auch immer Sie vorhaben wir wissen alles!" Auf dem Parkplatz zum Supermarkt stand ein Lieferwagen von Edeka. Dies erinnerte mich an die Ereignisse in der Klinik, da es ein Edekamarkt war und an die Geschichte mit den Mineralwasser. Ich wollte das Mineralwasser von Edeka nicht trinken, da ich fürchtete und es immer noch mache, es könnte "vergiftet" sein. An einer Einfahrt zu einem Einfamilienhaus parkte ein Wagen mit Anhänger ein. Der Fahrer machte den Eindruck, als wollte er Baumaterialen abliefern.
Bei der Sparkasse wurde der Endstand vom Juni am Ende  angezeigt während zuvor immer der aktuelle Endstand vermerkt war. Ich hob daher "zuviel" Bargeld ab, da ich noch Überweisungen zu erledigen hatte.     Ferner wurden doppelt Abbuchungen vorgenommen. Auf dem Weg nach Hause fuhr wieder ein PKW in die Einfahrt zum Supermarkt. Ferner liefen zwei Frauen vor mir her, die mit ihren Hund "gassi" gingen und ließen die ganze Zeit über vor meinen Augen ihren Hund "natürliche"  Handlungen vollziehen. Als ich wartete, in der Hoffnung, sie würden fortgehen, warteten sie auch. Weiter kam mir ein älterer Herr aus der Nachbarschaft entgegen.

Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, dass diesen Phnänomen als "Gangstalking"  oder im Stasijargon "Zersetzung" bezeichnet. Ich muss davon ausgehen, dass es der Staat ist.

In den letzten Tagen zuvor sind noch folgende Ereignisse eingetreten. Ich las in einschlägigen Seiten über Gängstaling, dass z.B. PKW mit bestimmten Merkmalen(z.B. Gepäckträger, Leuchten der Lichter,...) immer wieder auftauchten. Kurz darauf fuhren massenhaft PKW mit Gepäckträgern und Gepäckträgerbügel bei mir vorbeit. Sogar meine Eltern haben einen Gepäckträgerbügel, obwohl ich mir sicher bin bis dato noch nie einen Auf dem Auto gehabt zu haben. Ebenso las ich was von Gurrenden Tauben und Krähen. Zufälliger schwirren bei mir immer wieder gurrende Tauben
und Elstern herum. Ferner und das wird noch näher erörtert, werden bei Strafanzeigen die "Bedrohungen" intensiviert.  Dabei sollen sich auch Polizei und Feuerwehr beteiligt sein sollen. So sah ich beireit am 03.06.2016 bei Weg zur Hausärztin ein Polizeiwagen vorbeifahren. Bei meiner Nachbarin entdeckte im PKW eine Totenkopfmaske. Mehrfach  kam fuhr bereits bei mir das Fahrzeug der Volkssolidarität vorbei.

11.07.2016

Ich ging in den Supermarkt. Auf den Weg dorthin kamen mir ganze Autokolonnen darunter ein Feuerwehrfahrzeug entgegen. Im Supermarkt wieder "gespenstische" Stille und das Gefühl von den Kunden "beobachtet" zu werden. Auf dem Heimweg fuhr ein ehemalige "Kamerad" aus dem Schverein entgegen und nannte meinen Spitznamen. Hintergrund: Ich erklärte vor lange Zeit einem Therapeuten, dass ich meinen Spitznamen nicht mag, weil ich der Schule ständig gemobbt wurde. Weiter sah ich am Straßenrand einen Farbbeutel mit der gleichen Farbe, wie der der beim Angriff auf Joschka Fischer eingesetzt wurde. Ich musste das als "Intensivierung der Drohung" auffassen.

Wie in den nachfolgenden Bloggs noch ausfürlicher Berichtet wird, geht es um das Verfahren 2 BvC 27/14. Ich war kurz davor eine Beschwerde beim EGMR einzureichen Da es für diverse Personen in der Bundesregierung, dem Bundestag und dem Bundesverfassungsgericht um viel geht. Der Beweis, dass Deutschland ein undemokratischer elitärer Unrechtsstaat ist. Ferner geht es die Beseitigung des demokratischen Rechtsstaats und der Verfassungswidrigkeit der "Genderideologie".

Freitag, 15. Juli 2016

Zeitraum 03.06.2016-06.06.2016

Am 03.06.2016

In den den nächsten Tagen ging das "Spielchen" weiter.

Im wenn ich draußen war musste "zufällig" jemand den Rasen mähen, Sägen, Auto fahren oder auch ein Rad fahrer kam vorbei.

Als morgens gegen 7.00 Uhr bei der Hausärztin war,  kam um diese Ungwöhnlich viel Verkehr. Ein Bagger fuhr an mir vorbei, dann
viele PKWs. Als ich kurz davor stand vor stand fuhr auch dann auch ein Tankfahrzeug weg. Als in der Arztpraxis war, dann musste ich
3 h Warten. Dann kam "zufällig" meine Oma in die Praxis kam erzählte sie mir von "Resiseerlebnissen" mit der Bahn, die Zufälligerweise
mit den Übereinstimmten, wie ich sie auf der Abreise erleben musste. Ferner erklärte Sie mir, dass keine Säfte und Cola trinken dürfe.
Hierbei muss erwähnt werden, dass ich noch in der Nacht der Abreise meine Mutter gestattete Saft vom regionalen Getränkeherrsteller
zu trinken, was ich bis dato fast nie durfte. Wie ich später herausfand waren das Zittern, Konzentrationschwäche und Herzrasen Symptome
von Unterzuckerung, so dass man mir mit hoher Wahrscheinlichkeit insolin oder andere Blutzucker senkende Medikamente verabreicht
haben musste. Durch gespräche, was "Normalität" darstellen sollte wurde ich gestresst.  Als dran war, wusste meine Hausärztin schon alles
und man wollte mich nicht untersuchen. Als ich ihr erklärte überwacht zu werden sagte sie zu mir "ja ja wie bei der Stasi".

Sie schrieb für 1 Monat krank und wollte mich in die Psychiatrie überweisen.

Am Abend brachte ich noch meine Hose zu Oma. Wieder die gleichen "Zufallsbegegnungen" auf der Straße.

Am 04.06.2016

Meine Mutter bot mir an, dass ich zur Sparkasse mitfahren könne um Bargeld abzuheben.
Auf Fahrt dorthin, standen Menschen an der Straßenseite, darunter eine Dame, die ich am Tag
zuvor in der Arztpraxis getroffen hatte. Ferner musste ich feststellen, dass an der Straßenkreuzung
in unserer Ortschaft an der Fußgängerampel Straßenschilder standen, die wenige Wochen zuvor
noch nicht dort standen. Meine Mutter behauptete, dass diese Schon immer das Standen, obwohl die
Schilder neu aussehen. Selbiges gilt für die Beschildung am Bahnübergang.
Bei der Einfahrt im Supermarkt, stiegen zufällig Personen aus dem PKW aus.
Als ich dann zur Sparkasse ging, kamen mir eine Kollone Biker entgegen, die mich gestresst hatten.
In der Filiale kamen zufälliger Weise zwei Personen rein, darunter eine, die ebenfalls zufuhr in der
Arztpraxis angetroffen habe. Währenddessen ließ meine Mutter Beweise, d.h. die Getränkeflaschen
verschwinden.
Ferner musste ich feststellen, dass der Supermarkt "umgestellt" wurde. Die Baterrien der Marke "Vanta" die mir noch in der Klinik gestohlen wurden, waren im Angebot. So wie bei Edeka. Ferner musste ich Wasser kaufen, was von einer anderen Marke "Edeka" stammte Ich fast der Einzige zu Hause der Wasser trinkt. Ferner soll "stilles" Wasser trinken.

Während dessen finge man an in die Wohnung(Zimmer) einzudringen und Sachen auffällig umzustellen. (Wie in der Klinik)

Am Abend bot mir meine Mutter Radieschen an. Mein Vater deutete an, dass diese "essbar" seien.
Als ich eines aß, bekam ich wieder Herzrasen. Daraufhin aß mein Vater wieder eines. Am späten
Aben hatte meine Mutter einige "aussortiert"  und diese abgewaschen, so dass nichts mehr "beweisbar" war.

Seit derzeit unterhalten sich ständig Personen in Häusen und Grundstücken, wenn ich "zufällig" an diesen vorbeigehe.

05.06.2016

Ich machte wieder einen Spaziergang. Dabei musste ich feststellen, dass die Uhr am Bahn meines Heimatortes auf 8.00 Uhr fixiert. Hierbei ist anzumaerken, dass die Uhr auf der einen Seite schon längerer Zeit defekt ist.  Allerdings ist sie auf einer anderen Zeit "stehengeblieben". 8.00 Uhr war die Zeit, auf der die Uhr im Raum A114 in der Klinik "fixiert" war. Ein Zufall war das nicht.Als ich zurück ging kamen aus einzelnen Seitenstraßen mehrere Autos zur Hauptstraße eingefahren.

Ferner finde ich eine Packung Diclorflorenac-Ratiofarm in meinem Schrank! Ebenfalls hatte ich gegen 12.14 Uhr Herzrasen, obwohl ich nur Wasser und Kaffe getrunken habe.

06.06.2016

Ich holte bei der Oma meine Hose gegen 15.00 Uhr ab.Auf dem Weg dorthin stand ein Mädchen an der Ampel. Als ich diese erreichte,  schaltete die Ampel auf Grün. Da meine Oma nicht da war ging ich noch zur Sparkasse. Dabei fuhr die Regionalbahn gerade in den Bahnhof ein und die Schranken gingen runter. Als ich vor den Schranken stand, gingen dieser wieder hoch. Hierbei ist folgendes anzumerken. Die Regionalbahn ist seit geraumer Zeit stillgelegt und befindet sich in privater Trägerschaft. Daher finden Fahrten nur noch am WE aller 14 Tage statt. Das damit keine planmäßige Fahrt.

An der Einfahrt zum Supermarkt musste gerade ein Truck einbiegen, als ich dort vorbei ging. Auf den Rückweg traf ich zufälliger Weise meine Oma. Als ich zurück nach Hause liefen zuerst 3 Mädchen, die gerade aus dem Kindergarten kamen vor mir her und dann ein
älterer Herr.

Die Vorgeschichte in der Klinik!

Um das Ausmaß des "Gangstalkings" darzustellen, muss kurz die "Vorgeschichte" geschildert werden.

Am 09.05.2016 wurde ich die Klinik eingeliefert bzw., bin da angereist.

Alles begann bereits in der 2. Woche des Klinikaufenthaltes. Erst wurde ich ausgegrenzt. Dann gab es eine Ausseinandersetzung mit Frau V. Hier zunächst kurz die Einzelheiten. Am Montag den 16.05.2016 wurde ich vom Tisch der Station beim Abendessen "ausgeschlossen", in dem alle Plätze  reserviert waren. Am nächsten Abend habe ich einem Platz mit Dessert "reserviert". Dies wurde aber
auf einem Tablett einer anderen Patientin gelegt. An dem Platz hat sich Frau V. platziert. Am Mi. 17. in der Kunsttherapie hatte ich bereits eine negative Stimmung gespürt. Mit dabei waren Frau V., Frau B. Frau H. und Patient A. (kenne bei einigen nur die Vornamen). Mit Patient A. unterhielten sich die Patientinnen und ich wurde ignoriert.  Selbiges gilt für später am Esstisch. Auch hier demonstrierte Frau V., dass sie alle mag nur mich nicht. Eine Demontage desSelbstwertgefühles.

Der Versuch ins Gespräch zu kommen scheiterte.

In der daraoffolgenden Woche ging die Sache weiter. Herr L. lockte mich am 23.05.2016 in den Gruppenraum und dort saß Frau Z. vor dem Fernsehr. Herr L. knallte die Tür zu. Ich wusste, dass man mich "ärgern" wollte.

Am 24.05.2016 erwischte ich meine Therapeutin wie sie sich mit Frau Z. im Park neben der Klinik "privat" unterhielt. Kurz darauf zur Mittagspause kam es zur Mobbingattacke. Frau Z. Herr L. Herr L ? , Frau S., Frau. A. ? Frau V. ? und  Herr L. ? setzten sich neben mich und unterhielten  über Aggressionen. Z.B. "Scheiß ADHS. Würde die Krankenkasse dafür aufkommen, wenn ich den Teller auf den Boden fallem lasse?" etc. pp. Mir kamen ebefalls agressive Gedanken und ich bekam Angst und setzte mich an einen anderen Tisch. Ich wahr isoliert.

Am 25.05.2016 hatte ich abends ein Termin mit einem "Patenkind". D.h. Dienstältere Patienten übernehmen Patenschaften für die Neuankömmlinge, damit die sich besser in der Klinik zurecht finden. Als ich die Klinikführung machen wollte,waren dafür vorgesehene Unterlagen aus dem Ordner im Aufenthaltsraum verschwunden.

Am 26.05.2016 "scheuchte" mich Frau S. ? im Aufenthaltsraum der Station weg. Als ich später wiederkam musste ich feststellen, dass Herr L. sich mein Patenkind "gekümmert" hat. Die Botschaft war klar. Ich wurde ausgerenzt.Am Abend beim Abendessen platzierte sich Frau S. mir gegenüber und sprach mit Patienten darüber, dass sie nicht mehr flüchten könne und jetzt den "Kampf" wolle. Ich musste den Eindruck haben ich sollte zu etwas provoziert werden, dass die Klinik berechtigen Könnten den Vertrag vorzeitig aufzulösen.

Ebenfalls zwischen durch gab es noch andere "theatralische Austritte". So in der in Sporttherapie bei Herr M. . Frau H. und Frau L. führten Gespräche mit Herr M. So wollten die Patientinnen die Fenster in der Sporthalle öffnen würde, da sie schwitzen würden.Herr M. erklärte, dass das nicht möglich sei. Ferner bemerkte Herr M.,  dass diese doch mehrere Handtücher auf dem Zimmer hätten
und man doch für solche Zwecke üblicher Weise Handtücher mit zum Sport mitnehmen würde.
Ich fühlte mich angesprochen, da ich immer in der Therapie stark geschwitzt habe. In den darauffolgenden Tagen bemerkte die Reinigungskraft, dass ich nur ein Handtuch benutzt hätte.

Frau V. wurde in sämtlichen Therapieeinheiten, an der ich Teilnahm "entschuldigt". Ebenso erklärte Frau H. in der Kunsttherapie, dass Frau V. ihrer Therapeutin entschuldigt sei. Frau V. stand kurz vor der Entlassung. In einer weiteren Einheit der Bewegungstherapie, sprachen Frau. B. Frau. L. und Frau H. mit Herrn M. Herr M. erklärte, dass bei Streitigkeiten die Therapeuten "moderieren" sollten. Frau H. erklärte, dass die Streitigkeit mit der Person, die nicht da sei, längst geklärt wär, aber die "andere" Seite es nicht wahrhaben wolle. Mit erinnerte das Gespräch wieder an die Auseinandersetzung mit Frau V. .   Am darauffolgenden Nachmittag wandte ich mich an Patient S.? vertrauensvoll.  Ich bat ob er mit Frau sprechen könne, da ich die Sache "geklärt" haben möchte. Kurz darauf ging S. zu Frau H. erklärte, dass ich mit der über diese "Sache" sprechen möchte.
Frau H. hielt sich mit anderen im Aufenthaltsraum auf. Ich saß neben an im Therapieraum und hörte das Gelächter und bekam das Gefühl, mich lächerlich gemacht zu haben. S. erklärte mir, das ich gar nicht gemeint wäre und es sich um einen Streit um ein "Mädel" auf der Station gehandelt habe.

Währed der Zeit. 16.05.2016-27.05.2016 kam es ständig zum Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel im Speisesaal. Die Patienten hatten sich derart koordiniert, dass es mit nicht mehr möglich zu "prognistizieren" wer sich wan wo hinsetzt. Ich mich daher weder zu bestimmten Personen hin noch noch von denen wegsetzen.

Am 27.05.2016

Meine Therapeutin weigere sich mir eine Bestätigung auszustellen. Erst als mich beschwert hatte, da ich befürchtete, dass man mich los werden wollte. Erst gegen 15.00 Uhr händigte mir man die Bestätigung aus. Eine andere hatte ich nicht, da  die ursprünglich Fassung auf ein anderes Datum ausgestellt wurde. Ich wollte eine Woche früher ins "Belastungswochenende", da sich meine Mutter wegen einer  "Veranstaltung" an der ich teilnehmen wollte im Datum geirrt hatte. Das Misstrauen wurde besträkt, da man mir die Medikamente, die für das Wochenende gedacht waren und ich die Woche zuvor noch erhalten hatte. Diese waren gekennzeichnet. Für das fragliche Wochenende für das ich aber man aber für diese WE die Medikamente "vergessen" hatte, wurde ich misstrauisch. Als ich von der Apotheke diese Medikamente nicht beschriftet erhielt, konnte ich zunächst nicht nach Hause. Mir wollte keiner was bestätigen.Ich kam erst gegen 15.00 Uhr aus der Klinik raus.  Infolgedessen kam ich erst am Morgen den 28.05.2016 zu Hause an, weil bestimmte Züge nicht mehr erreichen konnte.

Am 30.05.2016

Bereits früh als ich aufstand, steckte der Schlüssel in der Tür. Ich hatte aber diesen mit rein genommen, so dass über Nacht jemand in meinem Zimmer gewesen sein musste.

Am Morgen in der Bewegungstherapie, stand ich beim Therapeuthen Herr M. im Mittelpunkt. Er macht Bemerkungen wie "Herr ..... Das ist eine Majestätsbeleidigung" und ähnliches. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Meine Übungspartnerin Frau S. warf auffällig bewusst die Ringe zu Herr M. Es war eine Übung mit Stäben und Ringen.
Im Anschluss war ein Mannschaftsspiel. Herr M. ließ die Ringe durch die Bänke durch, die Bänke von gegenüber, die als Tore aufgestellt waren treffen. Meine Mannschaft war Unterzahl und ich stand alleine im  Tor während  Gegenüber 2 Personen im Tor standen.  Daraufhin wurde ich von Herr M. "gelobt". Im Anschluss an die Therapieeinheit in der Visite wurde eine "Theater" groß aufgezogen. Herr B., bei dem ich mich noch am Freitag beschwert hatte und der Küchenchef waren auf der Station und machten eine Umfrage. Er fragte, ob man mit dem Zimmerservice zufrieden sei und dass die Putzfrau nur noch aller drei Tage das Zimmer reinigen werde. Alle Patienten erklärten, dass sie Zufrieden seien und machten eine zumindest aus meiner Sicht negative Stimmung. Dann erklärte Auch der Küchenchef, dass er den Speiseplan ändern werde und dass man nur noch vegatarisches Essen anbieten wolle. Die Patienten erklärten, dass man Zufrieden sei, man Wünsche sich Salat Melone, etc. pp. Ein Neupatient erklärte, dass er Musiker wollte auf dem Zimmer Gitarre spielen könne. Der Stationsleiter, der ebenfalls auf der Station war sagte ja man könne es. Es könnte jede üben. Auch im Park in der Nähe der Klinik wurde könnte Spielen etc. pp. Es ging eindeutig um die Lärmbelästigung. Es wurde aus meiner Sicht negative Stimmung gemacht.

Nach dem Ende der Visite und der anschließenden Wahl der Sprecherämter, wurde ich der Klinik ständig "beobachtet".

Überall wo ich hin ging war  ich von Personen umgeben. Patienten Bedienste etc. pp.
Der Fahrstuhl war ständig besetzt Personen kamen die Treppe hoch oder runter, wenn ich zufällig raus wollte, darunter auch bedienste der Klinik Ging ich in den Keller, kamen mir Personen Patienten und Bedienstete "hinterher"  Auch vor der Klinik bewegten sich Personen, wenn ich mich bewegte.
Auf der Station kamen immer Personen entgegen (Therapeuten, Patienten,...) Währenddessen  brach ständig während meiner Abwesenheit jemand in mein Zimmer ein und verstreut Dreck und Pffeffer, den der  Küchenchef erwähnte. Die Stellung des Kissen wurden verändert, Bettdecke wurde abzeogen, etc pp..

Dann wurde die Einheit bei Herr L. verändert. So wurde darüber gesprochen wo der Schlüssel "hinverlegt" wird,, wenn man schlafen geht. Die Beschreibung erinnert mich klar an das Erlebnis in der Nacht zuvor. Ebenfalls wurd ich in sämtlichen Einheiten ans Fenster "Platziert" so dass ich schitzte. Ein Öffnen des Fensters war nicht möglich weil zufälliger Weise während der Einheiten jemand vor der Klinik den Rasen mähen musste.

Am 31.05.2016

Die "theatralischen" Auftritte gingen weiter. Stationsarzt Herr L. bot mir bei einem Termin an, ich könnte wegen des hohen Blutdruckes Tabletten nehmen und ich müsste Regelmäßig Kontrollen der Blutwerte hinnehmen. Dazu hätte ich bis Do Zeit.  Am Vormittag verstreute bei jemand Spuren von weißen Pulver im Zimmer so dass ich den Eindruck bekam es könnte sich um Drogen handeln. Da die Putzfrau, die Spuren aufsaugte, musste ich den Eindruck haben, mann wolle mir  was anhängen. Bei Mittag war ich der einzige der Von der Süßspeise aß weil ich die Hauptspeise nicht mochte.Mir wurde schlecht. Wo ich hinwollte waren auch Patienten von der Station da, so als ob die wussten wo ich hinwollte. Ferner platzierten sie sich vor meinem Zimmer und taten
so, als ob sie zu einem der Ärzte, die mir gegenüber ein Zimmer hatten hinwollten. Ich fühlte mich ständig bewacht und beobachtet.

Am Abend wurde ich wieder von Patienten im Speisesaal "empfangen". Sie wussten, dass ich die Süßspeise nicht nehmen würde. Stattdessen wurde angedeutet,
dass die Milch "trinkbar" sei. Ferner versperrte der Küchenchef, den Saftspender. Man beobachtete mich und als die Milch trank bekam ich Herzrasen.  Als ich den Raum verließ und dann zum Supermarkt ging, wurden den "Auftritte" auf das Umfeld der Klinik ausgedehnt. Mir begegnet auf dem Weg dorthin Personen, wo vorher fast keine waren. Ein Walker kann aus dem Seitenweg hervor. Eine Anwohnerrin verließ das Auto, Personen kamen um die Kurve der Straße. Vor dem Supermarkt bewegten sich Personen mit Einkaufswagen als auf den Supermarkt zuging. Im Supermarkt wartete eine junge Frau Mitte 20 mit Einkaufswagen. Als ich an ihr vorbei ging bewegte sie sich.   Als ich zu den Regalen ging bewegten sich ebenfalls Personen. An der Kasse wartete ein junger
Mann ebenfalls Mitte 20 mit einer Schachtel Erdbeeren in der Hand. Als ich zur Kasse ging, rannte er zur Kassierin und beanstandete etwas an de Erdbeeren.

Im Umfeld der Klinik "empfingen" mich hupende PKWs mit Patient aus der Klinik.

Nachdem ich in der Nacht nicht schlafen konnte ging ich nicht mehr zum Nordic Walking und nicht zum Frühsrück.Ein Patien erklärte während der Visite, dass hier "Gerüchte über Mobbing" im Umlauf seien. Ferner wurde ein "theatralischer Auftritt"  veranstaltet nach einige Patienten erklärten vorzeitig die Klinik verlassen zu wollen. Zu vor hatte ich bereits meiner Therapeutin um einen Termin gebeten, da ich die Therapie abbrechen wollte.

Kurz darauf, in der Gruppentharapie konnte ich nicht mehr. ich zitterte. Ich bat meine Therapeutin um Entlassung, doch ich konnte nicht mehr, da ich es  nicht mehr aushielt wollte ich auf den schnellsten Wege nach Hause.

An der Haltestelle wurde ich wieder von einem Patienten "bewacht". Während meine Mutter anrief sagte ich zu ihr dass ich "Angst habe" und wurde belauscht. Der "Hupmaraton" ging weiter.

Auf dem Weg nach Hause in Hamburg, wurde ich wieder "bewacht." Aus der Menge von Passanten bewegten sich ca. 20 Personen mit mir. Ein älterer Herr ging unmittelbar vor mir den Treppe hinab. So deutlich erkennbar, dass ich der Adressat der Aktion gewesen bin.

Beim Umstieg in Uelzen fand ich den Bahnsteig wegen der schönen Beschilderung zunächst nicht, nachdem der Zug bereits Verspätung hatte.
Ich erreichte gerade noch den Anschlusszug. In Magdeburg, wo meine Eltern warteten, musste meine Mutter,.... dabei musste ich feststellen, dass ungewöhnliche viele Personen am Bahnhof waren. Es war gegen 23.00 Uhr. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl, dass sich die Menschen dort hinbewegt haben, wo ich mich hinbewegte. Auch Jugendliche, die vor dem Bahn sich trafen fuhren zufälliger Weise dann ab, als ich mit meinen Eltern nach Hause fuhr.

Das ist kurz die "Vorgeschichte" in der Klinik.  

Donnerstag, 14. Juli 2016

Erlebnisberichte

Hier wird in Einzelheiten über einen ungeheuren Akt von Gangstalking berichtet.
Da ich im Staat wegen meiner "rechtspolitischen" Aktivitäten in die Psychiatrie verfrachten möchte.
Dazu lässt mich der Staat durch vertraute Personen mit Substanzen "vergiften".

Diese Geschichte beginnt damit, dass man mich aus der Klinik "gemobbt" hat.

Dazu kommt die Sache in allen Einzelheiten.