Freitag, 15. Juli 2016

Die Vorgeschichte in der Klinik!

Um das Ausmaß des "Gangstalkings" darzustellen, muss kurz die "Vorgeschichte" geschildert werden.

Am 09.05.2016 wurde ich die Klinik eingeliefert bzw., bin da angereist.

Alles begann bereits in der 2. Woche des Klinikaufenthaltes. Erst wurde ich ausgegrenzt. Dann gab es eine Ausseinandersetzung mit Frau V. Hier zunächst kurz die Einzelheiten. Am Montag den 16.05.2016 wurde ich vom Tisch der Station beim Abendessen "ausgeschlossen", in dem alle Plätze  reserviert waren. Am nächsten Abend habe ich einem Platz mit Dessert "reserviert". Dies wurde aber
auf einem Tablett einer anderen Patientin gelegt. An dem Platz hat sich Frau V. platziert. Am Mi. 17. in der Kunsttherapie hatte ich bereits eine negative Stimmung gespürt. Mit dabei waren Frau V., Frau B. Frau H. und Patient A. (kenne bei einigen nur die Vornamen). Mit Patient A. unterhielten sich die Patientinnen und ich wurde ignoriert.  Selbiges gilt für später am Esstisch. Auch hier demonstrierte Frau V., dass sie alle mag nur mich nicht. Eine Demontage desSelbstwertgefühles.

Der Versuch ins Gespräch zu kommen scheiterte.

In der daraoffolgenden Woche ging die Sache weiter. Herr L. lockte mich am 23.05.2016 in den Gruppenraum und dort saß Frau Z. vor dem Fernsehr. Herr L. knallte die Tür zu. Ich wusste, dass man mich "ärgern" wollte.

Am 24.05.2016 erwischte ich meine Therapeutin wie sie sich mit Frau Z. im Park neben der Klinik "privat" unterhielt. Kurz darauf zur Mittagspause kam es zur Mobbingattacke. Frau Z. Herr L. Herr L ? , Frau S., Frau. A. ? Frau V. ? und  Herr L. ? setzten sich neben mich und unterhielten  über Aggressionen. Z.B. "Scheiß ADHS. Würde die Krankenkasse dafür aufkommen, wenn ich den Teller auf den Boden fallem lasse?" etc. pp. Mir kamen ebefalls agressive Gedanken und ich bekam Angst und setzte mich an einen anderen Tisch. Ich wahr isoliert.

Am 25.05.2016 hatte ich abends ein Termin mit einem "Patenkind". D.h. Dienstältere Patienten übernehmen Patenschaften für die Neuankömmlinge, damit die sich besser in der Klinik zurecht finden. Als ich die Klinikführung machen wollte,waren dafür vorgesehene Unterlagen aus dem Ordner im Aufenthaltsraum verschwunden.

Am 26.05.2016 "scheuchte" mich Frau S. ? im Aufenthaltsraum der Station weg. Als ich später wiederkam musste ich feststellen, dass Herr L. sich mein Patenkind "gekümmert" hat. Die Botschaft war klar. Ich wurde ausgerenzt.Am Abend beim Abendessen platzierte sich Frau S. mir gegenüber und sprach mit Patienten darüber, dass sie nicht mehr flüchten könne und jetzt den "Kampf" wolle. Ich musste den Eindruck haben ich sollte zu etwas provoziert werden, dass die Klinik berechtigen Könnten den Vertrag vorzeitig aufzulösen.

Ebenfalls zwischen durch gab es noch andere "theatralische Austritte". So in der in Sporttherapie bei Herr M. . Frau H. und Frau L. führten Gespräche mit Herr M. So wollten die Patientinnen die Fenster in der Sporthalle öffnen würde, da sie schwitzen würden.Herr M. erklärte, dass das nicht möglich sei. Ferner bemerkte Herr M.,  dass diese doch mehrere Handtücher auf dem Zimmer hätten
und man doch für solche Zwecke üblicher Weise Handtücher mit zum Sport mitnehmen würde.
Ich fühlte mich angesprochen, da ich immer in der Therapie stark geschwitzt habe. In den darauffolgenden Tagen bemerkte die Reinigungskraft, dass ich nur ein Handtuch benutzt hätte.

Frau V. wurde in sämtlichen Therapieeinheiten, an der ich Teilnahm "entschuldigt". Ebenso erklärte Frau H. in der Kunsttherapie, dass Frau V. ihrer Therapeutin entschuldigt sei. Frau V. stand kurz vor der Entlassung. In einer weiteren Einheit der Bewegungstherapie, sprachen Frau. B. Frau. L. und Frau H. mit Herrn M. Herr M. erklärte, dass bei Streitigkeiten die Therapeuten "moderieren" sollten. Frau H. erklärte, dass die Streitigkeit mit der Person, die nicht da sei, längst geklärt wär, aber die "andere" Seite es nicht wahrhaben wolle. Mit erinnerte das Gespräch wieder an die Auseinandersetzung mit Frau V. .   Am darauffolgenden Nachmittag wandte ich mich an Patient S.? vertrauensvoll.  Ich bat ob er mit Frau sprechen könne, da ich die Sache "geklärt" haben möchte. Kurz darauf ging S. zu Frau H. erklärte, dass ich mit der über diese "Sache" sprechen möchte.
Frau H. hielt sich mit anderen im Aufenthaltsraum auf. Ich saß neben an im Therapieraum und hörte das Gelächter und bekam das Gefühl, mich lächerlich gemacht zu haben. S. erklärte mir, das ich gar nicht gemeint wäre und es sich um einen Streit um ein "Mädel" auf der Station gehandelt habe.

Währed der Zeit. 16.05.2016-27.05.2016 kam es ständig zum Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel im Speisesaal. Die Patienten hatten sich derart koordiniert, dass es mit nicht mehr möglich zu "prognistizieren" wer sich wan wo hinsetzt. Ich mich daher weder zu bestimmten Personen hin noch noch von denen wegsetzen.

Am 27.05.2016

Meine Therapeutin weigere sich mir eine Bestätigung auszustellen. Erst als mich beschwert hatte, da ich befürchtete, dass man mich los werden wollte. Erst gegen 15.00 Uhr händigte mir man die Bestätigung aus. Eine andere hatte ich nicht, da  die ursprünglich Fassung auf ein anderes Datum ausgestellt wurde. Ich wollte eine Woche früher ins "Belastungswochenende", da sich meine Mutter wegen einer  "Veranstaltung" an der ich teilnehmen wollte im Datum geirrt hatte. Das Misstrauen wurde besträkt, da man mir die Medikamente, die für das Wochenende gedacht waren und ich die Woche zuvor noch erhalten hatte. Diese waren gekennzeichnet. Für das fragliche Wochenende für das ich aber man aber für diese WE die Medikamente "vergessen" hatte, wurde ich misstrauisch. Als ich von der Apotheke diese Medikamente nicht beschriftet erhielt, konnte ich zunächst nicht nach Hause. Mir wollte keiner was bestätigen.Ich kam erst gegen 15.00 Uhr aus der Klinik raus.  Infolgedessen kam ich erst am Morgen den 28.05.2016 zu Hause an, weil bestimmte Züge nicht mehr erreichen konnte.

Am 30.05.2016

Bereits früh als ich aufstand, steckte der Schlüssel in der Tür. Ich hatte aber diesen mit rein genommen, so dass über Nacht jemand in meinem Zimmer gewesen sein musste.

Am Morgen in der Bewegungstherapie, stand ich beim Therapeuthen Herr M. im Mittelpunkt. Er macht Bemerkungen wie "Herr ..... Das ist eine Majestätsbeleidigung" und ähnliches. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Meine Übungspartnerin Frau S. warf auffällig bewusst die Ringe zu Herr M. Es war eine Übung mit Stäben und Ringen.
Im Anschluss war ein Mannschaftsspiel. Herr M. ließ die Ringe durch die Bänke durch, die Bänke von gegenüber, die als Tore aufgestellt waren treffen. Meine Mannschaft war Unterzahl und ich stand alleine im  Tor während  Gegenüber 2 Personen im Tor standen.  Daraufhin wurde ich von Herr M. "gelobt". Im Anschluss an die Therapieeinheit in der Visite wurde eine "Theater" groß aufgezogen. Herr B., bei dem ich mich noch am Freitag beschwert hatte und der Küchenchef waren auf der Station und machten eine Umfrage. Er fragte, ob man mit dem Zimmerservice zufrieden sei und dass die Putzfrau nur noch aller drei Tage das Zimmer reinigen werde. Alle Patienten erklärten, dass sie Zufrieden seien und machten eine zumindest aus meiner Sicht negative Stimmung. Dann erklärte Auch der Küchenchef, dass er den Speiseplan ändern werde und dass man nur noch vegatarisches Essen anbieten wolle. Die Patienten erklärten, dass man Zufrieden sei, man Wünsche sich Salat Melone, etc. pp. Ein Neupatient erklärte, dass er Musiker wollte auf dem Zimmer Gitarre spielen könne. Der Stationsleiter, der ebenfalls auf der Station war sagte ja man könne es. Es könnte jede üben. Auch im Park in der Nähe der Klinik wurde könnte Spielen etc. pp. Es ging eindeutig um die Lärmbelästigung. Es wurde aus meiner Sicht negative Stimmung gemacht.

Nach dem Ende der Visite und der anschließenden Wahl der Sprecherämter, wurde ich der Klinik ständig "beobachtet".

Überall wo ich hin ging war  ich von Personen umgeben. Patienten Bedienste etc. pp.
Der Fahrstuhl war ständig besetzt Personen kamen die Treppe hoch oder runter, wenn ich zufällig raus wollte, darunter auch bedienste der Klinik Ging ich in den Keller, kamen mir Personen Patienten und Bedienstete "hinterher"  Auch vor der Klinik bewegten sich Personen, wenn ich mich bewegte.
Auf der Station kamen immer Personen entgegen (Therapeuten, Patienten,...) Währenddessen  brach ständig während meiner Abwesenheit jemand in mein Zimmer ein und verstreut Dreck und Pffeffer, den der  Küchenchef erwähnte. Die Stellung des Kissen wurden verändert, Bettdecke wurde abzeogen, etc pp..

Dann wurde die Einheit bei Herr L. verändert. So wurde darüber gesprochen wo der Schlüssel "hinverlegt" wird,, wenn man schlafen geht. Die Beschreibung erinnert mich klar an das Erlebnis in der Nacht zuvor. Ebenfalls wurd ich in sämtlichen Einheiten ans Fenster "Platziert" so dass ich schitzte. Ein Öffnen des Fensters war nicht möglich weil zufälliger Weise während der Einheiten jemand vor der Klinik den Rasen mähen musste.

Am 31.05.2016

Die "theatralischen" Auftritte gingen weiter. Stationsarzt Herr L. bot mir bei einem Termin an, ich könnte wegen des hohen Blutdruckes Tabletten nehmen und ich müsste Regelmäßig Kontrollen der Blutwerte hinnehmen. Dazu hätte ich bis Do Zeit.  Am Vormittag verstreute bei jemand Spuren von weißen Pulver im Zimmer so dass ich den Eindruck bekam es könnte sich um Drogen handeln. Da die Putzfrau, die Spuren aufsaugte, musste ich den Eindruck haben, mann wolle mir  was anhängen. Bei Mittag war ich der einzige der Von der Süßspeise aß weil ich die Hauptspeise nicht mochte.Mir wurde schlecht. Wo ich hinwollte waren auch Patienten von der Station da, so als ob die wussten wo ich hinwollte. Ferner platzierten sie sich vor meinem Zimmer und taten
so, als ob sie zu einem der Ärzte, die mir gegenüber ein Zimmer hatten hinwollten. Ich fühlte mich ständig bewacht und beobachtet.

Am Abend wurde ich wieder von Patienten im Speisesaal "empfangen". Sie wussten, dass ich die Süßspeise nicht nehmen würde. Stattdessen wurde angedeutet,
dass die Milch "trinkbar" sei. Ferner versperrte der Küchenchef, den Saftspender. Man beobachtete mich und als die Milch trank bekam ich Herzrasen.  Als ich den Raum verließ und dann zum Supermarkt ging, wurden den "Auftritte" auf das Umfeld der Klinik ausgedehnt. Mir begegnet auf dem Weg dorthin Personen, wo vorher fast keine waren. Ein Walker kann aus dem Seitenweg hervor. Eine Anwohnerrin verließ das Auto, Personen kamen um die Kurve der Straße. Vor dem Supermarkt bewegten sich Personen mit Einkaufswagen als auf den Supermarkt zuging. Im Supermarkt wartete eine junge Frau Mitte 20 mit Einkaufswagen. Als ich an ihr vorbei ging bewegte sie sich.   Als ich zu den Regalen ging bewegten sich ebenfalls Personen. An der Kasse wartete ein junger
Mann ebenfalls Mitte 20 mit einer Schachtel Erdbeeren in der Hand. Als ich zur Kasse ging, rannte er zur Kassierin und beanstandete etwas an de Erdbeeren.

Im Umfeld der Klinik "empfingen" mich hupende PKWs mit Patient aus der Klinik.

Nachdem ich in der Nacht nicht schlafen konnte ging ich nicht mehr zum Nordic Walking und nicht zum Frühsrück.Ein Patien erklärte während der Visite, dass hier "Gerüchte über Mobbing" im Umlauf seien. Ferner wurde ein "theatralischer Auftritt"  veranstaltet nach einige Patienten erklärten vorzeitig die Klinik verlassen zu wollen. Zu vor hatte ich bereits meiner Therapeutin um einen Termin gebeten, da ich die Therapie abbrechen wollte.

Kurz darauf, in der Gruppentharapie konnte ich nicht mehr. ich zitterte. Ich bat meine Therapeutin um Entlassung, doch ich konnte nicht mehr, da ich es  nicht mehr aushielt wollte ich auf den schnellsten Wege nach Hause.

An der Haltestelle wurde ich wieder von einem Patienten "bewacht". Während meine Mutter anrief sagte ich zu ihr dass ich "Angst habe" und wurde belauscht. Der "Hupmaraton" ging weiter.

Auf dem Weg nach Hause in Hamburg, wurde ich wieder "bewacht." Aus der Menge von Passanten bewegten sich ca. 20 Personen mit mir. Ein älterer Herr ging unmittelbar vor mir den Treppe hinab. So deutlich erkennbar, dass ich der Adressat der Aktion gewesen bin.

Beim Umstieg in Uelzen fand ich den Bahnsteig wegen der schönen Beschilderung zunächst nicht, nachdem der Zug bereits Verspätung hatte.
Ich erreichte gerade noch den Anschlusszug. In Magdeburg, wo meine Eltern warteten, musste meine Mutter,.... dabei musste ich feststellen, dass ungewöhnliche viele Personen am Bahnhof waren. Es war gegen 23.00 Uhr. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl, dass sich die Menschen dort hinbewegt haben, wo ich mich hinbewegte. Auch Jugendliche, die vor dem Bahn sich trafen fuhren zufälliger Weise dann ab, als ich mit meinen Eltern nach Hause fuhr.

Das ist kurz die "Vorgeschichte" in der Klinik.  

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